... so geht ein Lied von Freddy, dem Esel - eine Kinderhörspielreihe. Und das soll auch der Tenor morgen in Frankfurt sein: am 5. Danketag überhaupt!
Daher mache ich hier mal den Anfang: danke an alle fleißigen Blogleser, danke besonders an die, die mir per Kommentar oder direkt Rückmeldung geben und mich immer wieder ermutigen, das hier weiter zu betreiben! Danke dabei besonders an meine liebe Frau, die diesen Blog auch immer wieder unterstützt. Und sowieso! :-)
Danke an meine lieben Kollegen, mit denen die Arbeit echt Spaß macht - trotz Bankenkrise, Projekt-End-Stress und den Nachrichten heute. Danke an meine Eltern und Schwiegereltern, die uns immer wieder mit Henrike unterstützen. Danke Kühns und Flackes für die Freundschaft mit euch und auch hier für die Unterstützung, die wir immer wieder erfahren! Danke euch Studenten, die ihr immer bis spät hier rumlungert - es macht Spaß mit euch! Danke euch übrigen aus der FCG - mit euch will ich fröhlich Jesus gemeinsam glauben! ;-) Danke Matthias, Michael, Bernd, Sigrid, Hans-Christian, Herbert, Peter und Klaus: es ist toll mit euch den Danketag weiterzubringen. Nächstes Jahr dann mit Bühne!
Danken ist gar nicht schwer. Wenn man erst einmal angefangen hat, geht der Rest wie von selbst. :-) Hinterlasse deinen Dank doch gleich hier im Kommentar oder noch präsenter im Gästebuch auf danketag.de.
Ich würde mich freuen, dich im Gottesdienst um 16:30 Uhr in der Liebfrauenkirche begrüßen zu können. Das ist echt ein Erlebnis!
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Nachdem ich eher zufällig am Mittwochabend noch die Aldi-Anzeige in der Gießener Zeitung studierte, wusste ich, dass ich am nächsten morgen früh würde aufstehen müssen: ALDI bot zum zweiten Mal den Medion akoya, das leichte Netbook, an, das Tests zufolge sehr gut abschnitt und zudem fast baugleich mit dem beliebten MSI Wind ist.
Bei der Filiale in Niederrad um kurz vor 8 Uhr angekommen, wunderte ich mich ein wenig über die wenigen Menschen. Bis ich um die Ecke schaute und den dort wartenden Mob sah: bestimmt 30 Leute standen dort und wollten sicher nicht nur Milch kaufen! Glücklicherweise öffnete bei meiner Ankunft die Tür und ich ließ mich gleich hinein saugen, so dass ich unter den ersten zehn an der Kasse stand.
"Weiß" - eine Verkäuferin reicht von der Palette im Nebenraum das gewünschte Gerät - "369 EUR, bitte" - gezahlt - "weiß" ... "schwarz" ... "weiß" ... bis ich mein Gerät erstand. Im gehen hörte ich, dass es wohl das letzte weiße Gerät war. Apple scheint den Trend auch hier zu bestimmen.
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Durch einen Artikel der Zeitschrift von Ora-International aufmerksam geworden, war ich doch überrascht, warum ich bislang nichts davon gehört hatte: im indischen Orissa sind tausende von Christen auf der Flucht vor einem Mob von Hindus. Kirchen brennen ab, Waisenhäuser ebenfalls, wie die Tagesschau in ihrem verschwindend kleinen Artikel zu dem Thema schreibt. Ora berichtet darüberhinaus über Folter, Mord und Vertreibung, was ebenfalls von meinem Gemeindebund kritisiert und mit einer Unterschriftenaktion und Briefen an unsere Kanzlerin und den indischen Botschafter unterstützt wird.
Diese Untaten passieren in einem Land, das Wirtschaftlich nicht gerade unbedeutend ist und mit dem Deutschland viele Geschäftsbeziehungen unterhält!
In einem ausführlichen Interview mit Thomas Schirrmacher, Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz, liefert dieser Hintergründe und gibt Tipps, wie man sich selbst gegen die Verfolgung einsetzen kann.
Dies ist mein kleiner Beitrag dazu, diese Gräueltaten publik zu machen und anzuprangern.
Ausführliche und aktuelle Infos zum Thema findet man leicht über Google-News.
Danke für's Lesen!
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Nachdem mein Kollege beim Köln-Marathon eine unglaubliche Zeit von 3:18 Stunden gelaufen ist (Herzlichen Glückwunsch, Andre!), ist auch hier in Gießen ein Wunder passiert:
seit dem 1. Oktober gibt es keine Freie Theologische Akademie mehr - sie ist jetzt offiziell die Freie Theologische Hochschule! Wenn auch auf der Homepage bisher kaum etwas davon zu lesen ist, entnahm ich eben dem Freundesbrief diese frohe Kunde. Damit ist ein langer und steiniger Weg von 34 Jahren zu einem Ende gekommen. Oder eher zu einem neuen Anfang?
Gerade die letzten Monate waren ein letztes Bangen, da zwar der Wissenschaftsrat eine Empfehlung zur Hochschulanerkennung ausgesprochen hatte, aber aus einigen politischen Lagern heftige Gegenwehr zu spüren war. Ich interpretiere die parteiliche Pattsituation hier in Hessen als Gottes Handeln, da so die Kräfte auf anderem Gebiet gebunden waren und die Hochschulanerkennung nicht weiter bedroht war. :-)
Wer das frische Logo bewundern möchte, kann dies in der Einladung zur Absolvierung und Eröffnung tun.
Gott sei Dank! Seinen Segen wünsche ich euch für den neuen Abschnitt!
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Manche Dinge prägen sich ein und poppen immer wieder in meinem Kopf hoch. So erzählte Buck vor längerer Zeit von seinem Mitbewohner, der ganz stolz auf seinen DIY-Tag war, an dem er nämlich eigenhändig einige Nägel in die Wand schlug und Dinge erledigte, die schon lange liegen geblieben waren. Do It Yourself eben. :)
Ein solches Wochenende habe ich nun (fast) hinter mir. So habe ich mein Nachtbrett (so etwas wie ein Regalbrett statt Nachttisch) wieder angeschraubt. Es hatte der Belastung Henrikes nicht stand gehalten, woraufhin sie mehr weinte als ich mich über die aus der Wand gerissenen Dübel ärgern konnte.
Diese habe ich also wieder eingegipst, so dass sie jetzt noch bombiger sitzen als zuvor.
Mit frischem Gips bewaffnet, habe ich dann auch gleich noch rund 8 Schraubenlöcher zugemacht, die in der Wohnung verteilt vor sich hin gähnten. Beim weißeln anschließend schloss ich auch gleich mit der Farbe ein paar Nagellöcher. Das hat sich echt angesammelt.
Tag 2 war heute und begann mit einem Besuch beim Obi. Dort erstand ich einen neuen Wasserhahn, nachdem der aktuelle mit seinem Plastik-Einhandmischer langsam den Geist aufgab. Frohen Mutes machte ich mich an die Demontage des alten, was zwar etwas ekelik, weil siffig war, aber doch schnell von Statten ging. Kniffeliger war der Einbau.
Zunächst ließ sich der Hahn nicht ordentlich festschrauben. Man muss von unten eine große Mutter um das ganze fest ziehen, hat aber außer Finger wenig Möglichkeiten in der Enge Werkzeug einzusetzen. Das Ding wackelt immer noch.
Zweiter Spaß war der Pfrimel zum Betätigen des Stöpsels. Der war so lang, dass ich mich erst mit dem Spiegelschrank darüber arrangieren musste. Es endete damit, dass ich den mühsam festgedrehten Hahn lockerte, um 90 Grad drehte und dann das Stängchen einführte. Alles sehr eng.
Zu guter Letzt die Wasseranschlüsse. Alles nach bestem Wissen festgemacht und vorsichtig das Kaltwasser aufgedreht: es tropfte. Ach was: es sprutzte nur so. Ich wollte alles und probierte gleich auch den Ablauf. Auch der nässte, wie ein junger Hund. Hier habe ich alles ab- und angeschraubt und bestimmt über eine Stunde verzweifelt damit zugebracht.
Die Lösung war Spülmittel! Damit habe ich die Dichtungen eingeseift und teilweise eine zweite bei den Zuleitungen eingelegt, wieder stramm gezogen und Ruhe ist!
Ganz stolz habe ich nun meine - imaginären - Hosenträger an und lehne mich - wieder imaginär - in meinen Schaukelstuhl zurück.
Nein, in Wirklichkeit bin ich tatsächlich stolz auf mein Tagewerk und habe mich mit etwas "Flatout 2" belohnt. Im Moment sind ein paar nette Leute aus Deutschland unterwegs. Ich hoffe, ich sehe sie wieder.
So, und morgen kommt Ines vom NTC zurück. Ich bin gespannt!
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