Hier jedenfalls entschuldigt er sich für das "Hingepfusche", da er nur zwei Tage Zeit hatte. Klares understatement:
STOPandTHINK - Talking Head from Jr.canest on Vimeo.
Gefunden habe ich dies über das inspirierende und sehenswerte Design-Blog lookslikegooddesign.com, auf das ich wiederum über ein Tweet unserer Partnerfirma namics gestoßen bin.
Ebenfalls sehr cool: der sharky tea infuser!
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Von Timea gibt es gutes und anstrengendes zu berichten. Beides stellt bisher dagewesenes in den Schatten.
Ich fange mit dem tollen an: Timea hat sich erstmals vom Rücken auf den Bauch gedreht! Sie hält ja schon eine Weile ihren Kopf hoch und beschwert sich nicht all zu sehr, wenn sie auf dem Bauch liegt. Ines beschwerte sich auch schon einige Male, dass die Kleine nicht mehr schön ordentlich am "Ablageplatz" lag, an dem wir sie ins Bett gebracht hatten. Nein, meist lag sie schon quer über Ines Hälfte gestreckt. Und nun also hat sie sich schon zwei Mal gedreht. Klasse!
Das weniger schöne liegt leider dicht dabei: die Nacht nach der Drehung war die bislang schlimmste, die wir mit ihr hatten. Um 2:40 Uhr schrie sie plötzlich auf und war lange nicht zu trösten. Nach zwei Stunden immer wieder aufwachens einigten wir uns darauf, dass ich ins Wohnzimmer ausziehe, um am nächsten Morgen Henrike in den Kindergarten bringen zu können. Nach ein paar Stunden mehr brachte Ines mir entnervt Timea rüber, die ich dann im Fliegergriff beruhigen konnte. Schön und gut - aber wie soll man so schlafen? Es geht tatsächlich: hingesetzt und dann eine Stillwurst unter die Arme, Kissen in den Nacken, Decke drüber - fertig. Allerdings wachte die Kleine in den wenigen verbleibenden Stunden noch drei Mal auf, ließ sich aber in dieser Position recht schnell in den Schlaf schuckeln.
Ein Tag nach so einer Nacht ist dann auch kein rechtes Vergnügen mehr. Wir waren hin- und hergerissen, ob wir noch zum Kinderarzt gehen, ließen das dann aber, um uns weiteren Stress zu ersparen. Die Folgenacht war dann wieder völlig Unterbrechungsfrei. Da hat wohl etwas gehörig quer gesessen.
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Oder: unser Kind wird groß!
Heute war Henrikes großer erster Tag im Kindergarten! Ines war mit ihr zum Eingewöhnen dort und verbrachte den Großteil des Vormittags unbeachtet auf dem Sofa. Nach einem ersten Beschnuppern letzten Freitag, als uns die Erzieherin besuchen kam, hat Henrike gar nicht so viel Zeit mit beobachten verbracht, sondern sich gleich unters Volk gemischt, scheint es. Ich selbst habe Mittwoch frei und lasse mich dann von ihr rumführen.
Erst waren wir ja etwas hin und her gerissen, ob wir die Absage von dem Kindergarten direkt gegenüber ok finden, oder nicht. Mit der Leiterin hatten wir beide keine rechte Wellenlänge - ganz anders als bei ihrem jetztigen Kindergarten, der leider einigermaßen weit weg ist, insbesondere, wenn man die Höhenunterschiede mit einrechnet!
Das hat sich aber - Gott sei Dank! - sehr angenehm gefügt: demnächst ziehen wir um und sind dann dort in der Nachbarschaft. Wenn das kein Glück ist!
Timea ist nach wie vor ein niedlicher Schatz. Nachts gönnt sie uns nach wie vor viel Schlaf, allerdings quakt sie derzeit tagsüber und nach meinem Empfinden besonders Abends sehr ausgiebig. Heute sah es so aus, als ob sie um 21 Uhr schon platt liegen bleiben würde, aber die Ruhe hielt nur fünf Minuten an. Dann wurde es doch wieder 22 Uhr.
Aber der Nachtschlaf ist das durchaus wert!
Danke übrigens für die Nachfragen. Durch die langen Abende derzeit hatte ich in der letzten Zeit wenig Muße, hier etwas zu schreiben. Aber es geht uns gut. :-)
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Für Fans der Serie "Doc Martin", der englischen Vorlage zur ZDF-Serie "Doktor Martin", die hier in Neuharlingersiel spielt, habe ich eben bei Youtube ein hübsches Bloopers-Video gefunden:
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Zum Abschluss meiner einmonatlichen Babypause bot sich der disjährige J. P. Morgan Chase-Lauf mit der Afterrun-Party meines Arbeitgebers an, um wieder etwas frankfurter Luft zu schnuppern.
Bis auf den Haken, dass ich mein Team noch vor dem Startschuss verloren hatte, war es wieder echt schön. Massenevents haben was, finde ich. :-) Es war schön, die Kollegen wieder zu sehen, das Essen war sehr lecker (irgend ein italienischer Salat mit Rucula, Tomaten und Mozzarella hatte es mir angetan).
Und ich bin unglaubliche 6 Minuten nach dem Startschuss über die Startlinie gelaufen! Bisher waren das immer um die 30-45 Minuten, bevor ich überhaupt loslaufen konnte. Entsprechend früh war ich im Ziel und konnte die berühmten Bananenberge in ganzer Pracht bewundern (vgl. Artikel der Frankfurter Rundschau).
Im Finisher-Beutel wies ein Transportunternehmen auf ein Einlaufvideo hin. Neben meinem Einlauf bei Minute 41 (vgl. vergrößerbares Foto) ist auch der Beginn des Einlaufs sehr niedlich, da die beiden Damen im Ziel die Aufgabe des Zielbandhaltens anscheinend noch nicht so oft ausgeübt haben. :-)
Auf dem Foto sieht man wenigstens die Tröte , die ich die ganzen 5,6 km mitgeschleppt habe. Außerdem brachte sie mir unterwegs ein Foto ein: "He, du da! Blas mal in die Tröte!". Da man ohnehin einen erheblichen Luftdruck aufbauen muss, war mein Posaunenschall nach rund 2 km bereits sehr kläglich. Aber das sieht man ja nicht ...
Hat jemand zufällig ein Bild mit einem rotgekleideten Trompeter gesehen? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
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