Über USB lässt er sich anscheinend nicht laden.
Kamfu mir helfen?
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Um die Wartezeit bis Heiligabend zu verkürzen den Adventskalender mit frischen Bildern aus den vergangenen 6 Monaten.
Im Moment haben Henrike und Timea noch getrennte Bereiche. Vermutlich werde ich sie zusammenlegen, da verschiedene Galerien für die beiden wenig sinnvoll ist. Dies ist also die erste richtige gemeinsame Galerie
Viel Spaß mit Fotos wünschen eure Granzens!
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Hier war's wieder mal eine Weile ruhig. Warum? Wenn es im echten Leben zu viel gibt, dann leidet der Blog darunter. Zu wenig ist auch schlecht, aber ein gesundes Mittelmaß würde mich auch mal wieder freuen. Heute ist mal so ein ruhiger Abend zum Zurückschauen.
Seit dem ersten des Monats wohnen wir nun in unserer neuen Bleibe. Geändert hat sich äußerlich nur der Straßenname: Wilhelmstraße 8. Der Rest bleibt. Alles ist nun etwas höher - das Stockwerk, wie auch die Deckenhöhe. Auch weiter ist einiges: der Weg zum Parkplatz, aber auch der Ausblick. Näher sind dafür Bahnhof und Kindergarten. Schneller bin ich in der Innenstadt und im Internet. Niedriger sind die Zahl der Mitbewohner (noch schwer zu werten :-) ) und die Nebenkosten (Jawoll! Nix von wegen hohe Decken macht Preise hoch. Ich sage nur Sandwich-Wohnung!)
Und Platz - jaaah. Der ist da. Und wie! Aber wer wird den anfangen, zu vergleichen? ;-)
Joa, und sonst? Sonst bin ich recht stolz auf unsere Planung des Umzugs und die ganzen Helfer. Das hat doch insgesamt sehr gut gepasst. Ganz herzlichen Dank an alle an dieser Stelle. Da gab es neben den tatkräftigen Zupackern auch die Kindersitter, Küchenbauer, Installateure, Essenmacher, Möbelbauer, Kistenschubser und -auspacker.
Inzwischen können wir alle Räume nutzen, wenn auch immer noch ein paar Kisten rumstehen. Leere haben wir zum Verschenken inzwischen reichlich. Braucht gerade jemand welche?
Die Kinder haben den Umzug sehr gut überstanden. Selbst bei Henrike gab es keine Tränen. Ich bin nur froh, dass jetzt langsam wieder etwas Ruhe einkehrt. Die haben wir uns auch echt verdient!
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Zwischen ersten gepackten Kisten, einer albträumenden Henrike, einem nachtaktiven Kleinstkind und einer hustenden Gattin bin ich in einer späten Surfsession doch noch auf etwas feines gestoßen - mal wieder ein Video. Allerdings von einem sehr begabten Schüler, wie es mir scheint. Bei seinen anderen Clips schreibt er von irgend welchen Schulprojekten.
Hier jedenfalls entschuldigt er sich für das "Hingepfusche", da er nur zwei Tage Zeit hatte. Klares understatement:
STOPandTHINK - Talking Head from Jr.canest on Vimeo.
Gefunden habe ich dies über das inspirierende und sehenswerte Design-Blog lookslikegooddesign.com, auf das ich wiederum über ein Tweet unserer Partnerfirma namics gestoßen bin.
Ebenfalls sehr cool: der sharky tea infuser!
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Von Timea gibt es gutes und anstrengendes zu berichten. Beides stellt bisher dagewesenes in den Schatten.
Ich fange mit dem tollen an: Timea hat sich erstmals vom Rücken auf den Bauch gedreht! Sie hält ja schon eine Weile ihren Kopf hoch und beschwert sich nicht all zu sehr, wenn sie auf dem Bauch liegt. Ines beschwerte sich auch schon einige Male, dass die Kleine nicht mehr schön ordentlich am "Ablageplatz" lag, an dem wir sie ins Bett gebracht hatten. Nein, meist lag sie schon quer über Ines Hälfte gestreckt. Und nun also hat sie sich schon zwei Mal gedreht. Klasse!
Das weniger schöne liegt leider dicht dabei: die Nacht nach der Drehung war die bislang schlimmste, die wir mit ihr hatten. Um 2:40 Uhr schrie sie plötzlich auf und war lange nicht zu trösten. Nach zwei Stunden immer wieder aufwachens einigten wir uns darauf, dass ich ins Wohnzimmer ausziehe, um am nächsten Morgen Henrike in den Kindergarten bringen zu können. Nach ein paar Stunden mehr brachte Ines mir entnervt Timea rüber, die ich dann im Fliegergriff beruhigen konnte. Schön und gut - aber wie soll man so schlafen? Es geht tatsächlich: hingesetzt und dann eine Stillwurst unter die Arme, Kissen in den Nacken, Decke drüber - fertig. Allerdings wachte die Kleine in den wenigen verbleibenden Stunden noch drei Mal auf, ließ sich aber in dieser Position recht schnell in den Schlaf schuckeln.
Ein Tag nach so einer Nacht ist dann auch kein rechtes Vergnügen mehr. Wir waren hin- und hergerissen, ob wir noch zum Kinderarzt gehen, ließen das dann aber, um uns weiteren Stress zu ersparen. Die Folgenacht war dann wieder völlig Unterbrechungsfrei. Da hat wohl etwas gehörig quer gesessen.
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